Die Stadtsparkasse München hat kürzlich neue Kontomodelle eingeführt, die bei Verbraucherschützern auf Kritik stoßen. Obwohl einige Änderungen nachgebessert wurden, bleibt die Verbraucherzentrale Bayern unzufrieden. Die Stadtsparkasse erhebt nun Gebühren für Zahlungen mit der Sparkassenkarte, sobald der Betrag 10 Euro übersteigt. Dies schwächt die Attraktivität der Girocard im Vergleich zu anderen Debit- und Kreditkarten. Die neuen Kontomodelle sind auch kompliziert, da für Dienstleistungen eine Art Flatrate genutzt werden kann, für jede Lastschrift und Kartenzahlung über 10 Euro jedoch Extra-Gebühren anfallen. Die Verbraucherschützer fordern kundenfreundlichere Konditionen. Die Stadtsparkasse bleibt jedoch bei ihrer Entscheidung. Trotz der Reform der Reform ist die Verbraucherzentrale Bayern weiterhin unzufrieden. Im Münchner Stadtrat wird die Diskussion über die Stadtsparkasse ebenfalls fortgesetzt. Die Kosten für das Personal könnten zunehmen, da die Stadtsparkasse von Tarifvereinbarungen für den öffentlichen Dienst betroffen ist. Ob die Stadtsparkasse auch mit geringeren Einnahmen aus dem Girokonto-Bereich rechnen muss, bleibt offen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Kunden entscheiden werden, da in der günstigeren Kontovariante nun mehr Automatenabhebungen und Bäcker-Gänge enthalten sind. Die Stadtsparkasse erwartet kein Chaos unter den Kunden und plant, diejenigen, die erst in der kommenden Woche informiert werden sollten, wie geplant anzuschreiben.
Gemäß einem Bericht von www.abendzeitung-muenchen.de [^1^], hat die Stadtsparkasse München neue Kontomodelle eingeführt, die von Verbraucherschützern kritisiert werden. Trotz einiger Änderungen bleibt die Verbraucherzentrale Bayern unzufrieden. Die Stadtsparkasse erhebt nun Gebühren für Zahlungen mit der Sparkassenkarte, sobald der Betrag 10 Euro übersteigt. Dies schwächt die Attraktivität der Girocard im Vergleich zu anderen Debit- und Kreditkarten. Die Kostenregelungen für Überweisungen und Daueraufträge bleiben unverändert. Die Verbraucherschützer fordern kundenfreundlichere Konditionen und bezeichnen die neuen Modelle als zu kompliziert. Im Münchner Stadtrat wird die Stadtsparkasse weiterhin diskutiert. Die Kosten für das Personal könnten steigen, da Tarifvereinbarungen für den öffentlichen Dienst anstehen. Ob die Stadtsparkasse auch mit geringeren Einnahmen aus dem Girokonto-Bereich rechnen muss, bleibt abzuwarten. Die Stadtsparkasse erwartet jedoch keine Probleme mit den Kunden und plant, diejenigen, die erst in der kommenden Woche informiert werden sollten, wie geplant anzuschreiben.
Quelle: [^1^] www.abendzeitung-muenchen.de
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