Gemäß einem Bericht von www.br.de, steht der Einzelhandel vor Herausforderungen im bevorstehenden Weihnachtsgeschäft. Die steigenden Preise aufgrund der Inflation und die andauernde Kaufzurückhaltung der Verbraucher haben zu einer eher pessimistischen Prognose des Handelsverbands geführt. Die negativen Auswirkungen des Black Friday auf das Weihnachtsgeschäft werden ebenfalls diskutiert, da die Verbraucher möglicherweise nicht im Sparfieber sind und die Händler nur mit einem geringen Umsatzwachstum rechnen.
Die in dem Artikel genannten Prognosen des Handelsverbands Bayern deuten darauf hin, dass das Weihnachtsgeschäft in diesem Jahr voraussichtlich um fünf Prozent rückläufig sein wird. Dies spiegelt die Bedenken wider, die der Einzelhandel hinsichtlich der Kaufzurückhaltung der Verbraucher aufgrund der hohen Inflation und Energiekosten hat.
Die genannten Beispiele von Kunden, die trotz gestiegener Preise ihre Ausgaben nicht erhöhen, verdeutlichen das vorsichtige Verhalten der Verbraucher. Dies könnte zu einer geringeren Nachfrage nach teureren Produkten führen und sich negativ auf den Umsatz des Einzelhandels auswirken.
Die kritische Haltung des Handelsverbands gegenüber dem Black Friday und Cyber Monday zeigt, dass diese Angebotsaktionen möglicherweise nicht die erwarteten Umsatzzuwächse bringen, da die Verbraucher ihr Geld zusammenhalten. Dies könnte dazu führen, dass die Händler ihre Umsatzerwartungen für diese Aktionstage nach unten korrigieren.
In Anbetracht dieser Faktoren ist es wahrscheinlich, dass die Verbraucher in diesem Jahr vermehrt auf Gutscheine und Bargeld als Geschenke zurückgreifen werden, anstatt teure Produkte zu kaufen. Dies könnte zu einem Umsatzrückgang bei bestimmten Produktkategorien führen, während Geschenkgutscheine und Bargeld an Bedeutung gewinnen.
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