Gemäß einem Bericht von www.stern.de, haben die Unternehmerverbände Berlin-Brandenburg (UVBB) und Sachsen angesichts der derzeitigen Krisen die langfristige Wirtschaftsentwicklung bedroht gesehen und fordern eine verlässliche Politik des Bundes, um die akuten Probleme schneller zu lösen. Der UVBB-Präsident Burkhardt Greiff erklärte auf dem Lausitzforum in Schwarzheide, dass der Mittelstand den eingeleiteten Strukturwandel nur mit Erfolg vollziehen könne, wenn die Energiekrise, Krieg, ausufernde Bürokratie und Fachkräftemangel schnell und sachkundig gelöst würden.
Die Forderungen der UVBB und des Unternehmerverbands Sachsen sind wichtig, da die Lausitz vor großen Herausforderungen steht. Die ungelösten Probleme könnten die langfristige Wirtschaftsentwicklung und den Strukturwandel der Region ernsthaft gefährden.
Die Auswirkungen einer unzuverlässigen Politik auf den Markt könnten massive Investitionszurückhaltung, Arbeitsplatzabbau und wirtschaftliche Instabilität sein. Dies hätte nicht nur Auswirkungen auf die Lausitz, sondern auch auf die Wirtschaft im Allgemeinen, da es das Vertrauen der Unternehmen in die politische Stabilität des Landes beeinträchtigen würde.
Es ist entscheidend, dass die Bundesregierung auf die Forderungen des Mittelstands eingeht und verlässliche Entscheidungen trifft, um die langfristige Wirtschaftsentwicklung in der Lausitz und die erfolgreiche Umsetzung des Strukturwandels zu unterstützen. Nur so kann die Region das volle Potenzial ihrer mittelständischen Produzenten, Dienstleister und Handwerksbetriebe nutzen, um einen nachhaltigen wirtschaftlichen Aufschwung zu erleben.
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