Gemäß einem Bericht von www.berliner-zeitung.de,
Die Preise für Gas und Öl werden im Jahr 2024 voraussichtlich deutlich steigen. Dies ist auf die Kostensteigerung von CO2 Emissionen sowie die Anhebung der Mehrwertsteuer für Erdgas von 7 Prozent auf 19 Prozent ab dem 1. März zurückzuführen. Die Verbraucherzentrale Berlin hat einige Empfehlungen herausgegeben, um die Energiekosten trotz der Preiserhöhungen möglichst gering zu halten.
Experten empfehlen, auf klimafreundlichere Heizsysteme umzusteigen, Energiesparpotenziale auszuschöpfen und einen Anbieterwechsel in Betracht zu ziehen, um Kosten zu senken. Zusätzlich wird davon abgeraten, eine neue Gas- oder Ölheizung einzubauen, da es bessere Alternativen gibt. Eine nachträgliche Wärmedämmung und die Optimierung der zentralen Heizung durch hydraulischen Abgleich können die Heizkosten erheblich senken. Auch der Wechsel zu Wärmepumpen, Pelletheizungen oder Fernwärme wird als sinnvolle Alternative empfohlen.
Diese Entwicklungen könnten dazu führen, dass Verbraucher verstärkt auf alternative, energieeffiziente Heizungssysteme umsteigen, um die steigenden Kosten für Gas und Öl zu umgehen. Dies könnte zu einem verstärkten Marktwachstum im Bereich erneuerbarer Energien und alternativer Heizungstechnologien führen. Gleichzeitig könnte dies die Nachfrage nach herkömmlichen Gas- und Ölheizungen verringern und die Preise für alternative Energiesysteme senken. Insgesamt könnte dies zu einer Verschiebung des Marktes und einer verstärkten Nachfrage nach umweltfreundlicheren Heizungsoptionen führen.
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