UBS AG hat eine eingehende Prüfung der Bayer-Aktie durchgeführt. Die Schweizer Großbank hat das Kursziel für Bayer aufgrund gestiegener Unsicherheiten bezüglich der US-Rechtsstreitigkeiten von 34 auf 32 Euro gesenkt. Die Einstufung blieb auf „Neutral“ bestehen. Analyst Jo Walton erwähnte in der Studie, dass diese Unsicherheiten im Agrarchemie-Segment des Unternehmens weiterhin auf der Aktie lasten werden und sich in einem höheren Bewertungsabschlag widerspiegeln dürften. Am Tag der Analyse legte die Bayer-Aktie im XETRA-Handel um 0,9 Prozent auf 27,26 EUR zu. Dies bedeutet, dass die Aktienbeteiligung noch Luft nach oben von 17,39 Prozent im Vergleich zum aktuellen Kursziel hat. Im bisherigen Tagesverlauf wurden 2.089.202 Stück der Bayer-Aktie gehandelt. Im Jahresvergleich 2024 verzeichnet die Aktie einen Rückgang von 18,9 Prozent. Die Quartalskennzahlen für Q1 2024 werden voraussichtlich am 14.05.2024 veröffentlicht.
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