Gemäß einem Bericht von finanzmarktwelt.de äußert die US-Notenbank Fed Optimismus darüber, dass die Wirtschaft der USA keine Rezession erleben wird. Die Fed wird voraussichtlich eine Zinspause einlegen. Allerdings zeigt der Artikel auf, dass die Fed in der Vergangenheit eine schlechte Erfolgsbilanz bei der Vorhersage von Rezessionen hatte und oft zu optimistisch war. Trotz eines starken dritten Quartals 2023 und einer Anhebung der Wachstumsprognosen für die kommenden Jahre durch die Fed, gibt es Warnsignale für eine mögliche Rezession. Diese Warnsignale beinhalten einen in negative Zahlen gefallenen Index der Frühindikatoren des US-Conference Board, eine inverse Zinskurve und eine verringerte Umlaufgeschwindigkeit des Geldes. Auch die Schwäche der Weltwirtschaft und mögliche finanzielle Engpässe bei den Verbrauchern deuten auf eine mögliche Rezession hin. Die Historie zeigt, dass sowohl die Fed als auch Ökonomen oft Rezessionen nicht vorhersehen können. Eine Rezession kann daher überraschend auftreten und viele Investoren und Ökonomen überraschen. Es bleibt daher abzuwarten, ob die optimistische Einschätzung der Fed richtig ist oder nicht.
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