Gemäß einem Bericht von www.abendzeitung-muenchen.de,
Steht die Verbraucherzentrale Hamburg vor der Auswahl der Mogelpackung des Jahres 2023. Die Verbraucherschützer haben 104 Produkte im vergangenen Jahr aufgrund von versteckten Preiserhöhungen und schrumpfenden Inhalten untersucht. Dabei ist die Füllmengenreduzierung bei Produkten wie Katjes Yoghurt-Gums, Tuc Bake Rolls Meersalz, Aldi Chocolat Amandes Vollmilch, Johnson & Johnson Listerine Total Care und Froneri Oreo Stieleis aufgefallen. Diese Reduzierungen führten zu versteckten Preiserhöhungen bis zu 127 Prozent.
In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit und Umweltschutz immer stärker in den Fokus rücken, spielt auch die Auswirkung auf Verpackungsmüll eine Rolle. Für Produkte wie Fruchtgummis von Katjes bedeutet eine Reduzierung des Inhalts eine erhebliche Zunahme des Verpackungsmülls. Dies hat Auswirkungen auf die Umwelt, da mehr Verpackungsmaterial benötigt wird.
Gleichzeitig haben die versteckten Preiserhöhungen Auswirkungen auf den Verbraucher. Wenn der Inhalt schrumpft, der Preis jedoch gleich bleibt oder sogar steigt, bedeutet das eine versteckte Preiserhöhung. Dies kann zu Vertrauensverlust und Unzufriedenheit bei den Verbrauchern führen. Die Verbraucherzentrale fordert daher eine transparente Kennzeichnung von veränderten Füllmengen auf den Verpackungen.
Solche versteckten Preiserhöhungen können auch Auswirkungen auf den Markt haben. Wenn Verbraucher beginnen, diese Praktiken zu erkennen und sich aktiv dagegen wehren, könnten Hersteller dazu gezwungen sein, transparenter und nachhaltiger zu handeln. Dies könnte eine Veränderung in der Produktvermarktung und -kennzeichnung bewirken.
Es bleibt abzuwarten, ob die diesjährige „Mogelpackung des Jahres“ die Sensibilität der Verbraucher für solche Praktiken erhöhen wird und ob dies zu Veränderungen in der Industrie führen wird. Wer verliert vertrauen. Obwohl die Preise in Industrie steigen bleibt, die Verbraucher bemerken die Schrumpfung der Packung und Power von Kauf quatscht. This is one are that needs regulation.
Den Quell-Artikel bei www.abendzeitung-muenchen.de lesen