Gemäß einem Bericht von www.butenunbinnen.de,
Der Energieversorger EWE hat Abrechnungen und Rückzahlungen erst mit Verspätung bearbeitet. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen (VZ) hat rechtliche Schritte gegen den Oldenburger Energieversorger EWE angekündigt und will dafür sorgen, dass das Unternehmen künftig bei verspäten Abrechnungen und Rückzahlungen Strafen zahlen muss.
Nachteile für Kunden bei verspäteter Rechnung
Die Verbraucherzentrale weist darauf hin, dass viele Kunden und Kundinnen noch keine Abrechnung bekommen haben. Einige von ihnen haben vergeblich auf Rückzahlungen gewartet. Andere Kunden fehlten Belege über Nachzahlungen und geänderter Abschlagszahlungen, was zu finanziellen Schwierigkeiten geführt hat.
VZ reiche Ankündigung zur Entschädigung nicht
Obwohl EWE bereits Entschädigungen angekündigt hat, reicht dies der Verbraucherzentrale nicht aus. Sollte es weitere Verzögerungen bei den Abrechnungen geben, sollen die Kundinnen und Kunden die Chance erhalten, selbst zu klagen.
Auch SWB-Kunden warteten
Neben EWE-Kunden mussten auch 40.000 SWB-Kunden in diesem Jahr länger auf ihre Abrechnung warten, aufgrund eines Fehlers im Abrechnungssystem.
Die Verspätung bei Abrechnungen und Rückzahlungen kann zu erheblichen finanziellen Belastungen für die Verbraucher führen. Kunden, die auf Rückzahlungen oder korrekte Abrechnungen angewiesen sind, könnten dadurch in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Zudem könnte dies das Vertrauen der Verbraucher in Energieversorgungsunternehmen beeinträchtigen. Die angekündigten rechtlichen Schritte der Verbraucherzentrale Niedersachsen könnten Auswirkungen auf die Energieversorgerbranche insgesamt haben, indem sie strenge Konsequenzen für verspätete Abrechnungen und Rückzahlungen etablieren.
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