Gemäß einem Bericht von www.n-tv.de, plant die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt den Einsatz eines Beratungsmobils, um auch Menschen in ländlichen Regionen erreichen zu können. Allerdings müssen sie aufgrund von Lieferschwierigkeiten noch etwas länger auf das Fahrzeug warten.
Das Beratungsmobil soll mit Breitbandinternet, einem Videoberatungsplatz, Dokumentenscanner, autarker Stromversorgung und Klimaanlage ausgestattet sein. Die Kosten belaufen sich auf etwa 230.000 Euro. Ziel des Projekts ist es, Menschen in ländlichen Gebieten zu erreichen, die durch das vorhandene Netz von Vor-Ort-Beratungsstellen nur unzureichend abgedeckt werden können.
Das mobile Beratungsmobil soll per Videochat Beratungen zu Themen wie Verbraucherrecht, Finanzdienstleistungen, Energie und Pflege anbieten. Die Finanzierung des Projekts inklusive Anschaffungskosten, Betriebskosten und Personal wird durch eine zusätzliche Förderung des Landes Sachsen-Anhalt sichergestellt, die aus dem Corona-Sondervermögen bereitgestellt wird.
Die Verzögerung bei der Fertigstellung des Beratungsmobils aufgrund von Lieferschwierigkeiten könnte sich sowohl auf das Zeitfenster für die geplante Umsetzung als auch auf die Effektivität des geplanten Projekts auswirken. Es ist möglich, dass die Verbraucherzentrale eine alternative Lösung finden muss, um das Ziel der Erreichung von Menschen in ländlichen Gebieten zu erreichen, ohne auf das Beratungsmobil warten zu müssen. Darüber hinaus könnte die Verzögerung auch Auswirkungen auf die Budgetplanung und die Verwendung der Fördermittel haben, wenn sich das Projekt bis zur Fertigstellung des Mobils verzögert.
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