Gemäß einem Bericht von www.presseportal.de, machen sich von April bis Juni die kleinen Marderraubtiere häufiger als sonst an der Fahrzeugverkabelung im Motorraum zu schaffen. CosmosDirekt gibt Tipps, wie man sich vor Marderschäden schützen kann und warum eine Versicherung besonders für E-Autos wichtig ist.
Marderschäden haben im Jahr 2021 Kosten in Höhe von 92 Millionen Euro an kaskoversicherten Pkw verursacht. Jeder Schaden kostete durchschnittlich rund 450 Euro. Insbesondere bei Elektroautos können die Reparaturkosten eines Marderschadens besonders teuer werden. Wird das Hochvoltkabel beschädigt, besteht das Risiko eines wirtschaftlichen Totalschadens, da das Kabel komplett ausgetauscht werden muss, was mehrere tausend Euro kosten kann.
Es ist wichtig, dass Fahrzeuge richtig versichert sind. Die Teilkaskoversicherung kann bei einem Marderschaden weiterhelfen und für alle unmittelbar verursachten Schäden an Kabeln, Schläuchen, Leitungen, Gummimanschetten und Dämmmatten durch einen Tierbiss aufkommen. Besonders bei Elektroautos sollte der Leistungsumfang der bestehenden Teilkaskoversicherung daraufhin geprüft werden.
Es gibt verschiedene Hinweise, um einen Marderschaden frühzeitig zu erkennen, und es wird empfohlen, bei den ersten Anzeichen einer Beschädigung eine Kfz-Werkstatt zur genauen Diagnose aufzusuchen, um teure Folgeschäden zu vermeiden.
Die Analyse zeigt, dass Marderschäden erhebliche Kosten verursachen und insbesondere bei Elektroautos hohe Reparaturkosten anfallen können. Die richtige Versicherung ist entscheidend, um finanzielle Belastungen durch Marderschäden abzufedern. Verbraucher sollten daher den Leistungsumfang ihrer bestehenden Teilkaskoversicherung prüfen, um im Falle eines Schadens abgesichert zu sein.
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