Gemäß einem Bericht von www.merkur.de,
Der Artikel von Eileen Kelpe beschäftigt sich mit dem steigenden Andrang auf Wärmepumpen und den zunehmenden Diebstählen sowie der Tatsache, dass Versicherungen in vielen Fällen nicht zahlen. Die Nachfrage nach Wärmepumpen als Alternative zur Gasheizung steigt, was auch Kriminelle anzieht, die diese Geräte auf dem Schwarzmarkt verkaufen. Die Versicherungen zahlen jedoch in vielen Fällen nicht, da die Wärmepumpen sich außerhalb des Gebäudes befinden und somit der Versicherungsschutz nicht greift.
Die gestiegene Nachfrage nach Wärmepumpen führt zu einem höheren Angebot und steigenden Preisen, insbesondere auf dem Schwarzmarkt. Dies zieht Kriminelle an, die die Geräte stehlen und auf dem Schwarzmarkt verkaufen. Dieser Diebstahl kann zu finanziellen Verlusten für die Eigentümer führen, da Versicherungen in vielen Fällen den Verlust nicht abdecken. Dadurch sehen sich Eigentümer mit erheblichen Kosten konfrontiert, da der Wert der gestohlenen Wärmepumpen oft im fünfstelligen Bereich liegt. Dies kann zu einer finanziellen Belastung für Hausbesitzer führen.
Die gestiegene Diebstahlsrate von Wärmepumpen und die fehlende Kompensation durch Versicherungen könnten zu einem Rückgang des Interesses an dieser klimafreundlichen Alternative zur Gasheizung führen, da die potenziellen finanziellen Verluste die Attraktivität der Wärmepumpen verringern. Darüber hinaus könnte dies die Branche der Wärmepumpenhersteller und -anbieter negativ beeinflussen, da potenzielle Kunden möglicherweise aufgrund der gestiegenen Diebstahlsrisiken zögern, sich für Wärmepumpen zu entscheiden.
Um sich vor Diebstahl zu schützen, können Eigentümer zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen treffen, wie z.B. Videoüberwachung, Alarmanlagen, Bewegungsmelder, GPS-Systeme und individuelle Kennzeichnungen der Bauteile. Dies könnte zu einer zusätzlichen Investition für Hausbesitzer führen und die Gesamtkosten für die Installation und den Schutz von Wärmepumpen erhöhen.
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