Gemäß einem Bericht von t-online.de, ist eine Risikolebensversicherung eine sinnvolle Ergänzung der Vorsorge, um Hinterbliebene im Falle des eigenen Todes abzusichern. Insbesondere wenn nur eine Person das Haushaltseinkommen erwirtschaftet, kann der Abschluss einer solchen Versicherung helfen, das Risiko finanzieller Engpässe zu minimieren. Die Abschluss einer Risikolebensversicherung kann dazu beitragen, finanzielle Sorgen der Hinterbliebenen im Todesfall zu lindern, indem die vorab vereinbarte Summe ausbezahlt wird.
Laut Verbraucherorganisation Geld und Verbrauch kann sich der Abschluss einer Risikolebensversicherung noch in diesem Jahr lohnen, da viele Versicherer eine „Geburtstagsregel“ haben, bei der man versicherungstechnisch bereits am 1. Januar ein Jahr älter wird, unabhängig vom tatsächlichen Geburtstag. Dies kann ein erhebliches Sparpotenzial und Einsparungen von bis zu zwei Jahresbeiträgen bedeuten.
Die Kosten einer Police hängen von der vereinbarten Todesfallsumme, der Laufzeit der Versicherung, dem Eintrittsalter, dem Gesundheitszustand des Versicherten bei der Antragstellung und seinem Beruf ab. Laut Finanztip betragen die Kosten für Policen mit einer Versicherungssumme von 200.000 Euro zwischen 100 und 300 Euro pro Jahr.
Diese Geburtstagsregelung der Versicherer hat deutliche Auswirkungen auf die Kosten einer Risikolebensversicherung. Durch das Abschließen einer Police noch in diesem Jahr können Versicherte potenziell viel Geld sparen, da sie versicherungstechnisch aktuell als jünger eingestuft werden und somit niedrigere Jahresbeiträge zahlen. Personen, die mit dem Gedanken spielen, eine Risikolebensversicherung abzuschließen, sollten daher die Möglichkeit einer Einsparung in Betracht ziehen und ihre Entscheidung basierend auf diesen Informationen treffen.
Den Quell-Artikel bei www.t-online.de lesen