<
div data-testid=“StreamLayout.Stream“>
Alexander King von der Berliner Linken wechselt ins Bündnis Sahra Wagenknecht. Ein Streit um sein Mandat im Abgeordnetenhaus zeichnet sich ab.
Der Berliner Linken-Abgeordnete Alexander King hat seinen Austritt aus der Linkspartei bekannt gegeben. Er wechselt zum neu gegründeten Verein Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Das gab King am Freitag bekannt.
King rückte erst im Juni 2023 als Nachfolger für Sandra Brunner ins Berliner Abgeordnetenhaus nach. Davor war er bereits von Dezember 2021 bis März 2023 Abgeordneter gewesen. Er gilt schon lange als Vertrauter von Sahra Wagenknecht.
Seinen Austritt begründete King in einem Interview mit der „Berliner Zeitung“ mit Kritik an der Parteiführung der Linken. Diese lasse „keinerlei Nachdenken über die Ursachen für die schwachen Wahlergebnisse erkennen“ und suche die Schuld ausschließlich woanders. „Diese Unfähigkeit zur Selbstkritik ist gefährlich“, sagte King. Das BSW halte er für „eine notwendige Ergänzung, um wirklich wieder alle zu erreichen, die mit der herrschenden Politik unzufrieden sind“.
<
div class=“css-wl96nl“ data-testid=“StageLayout.StreamItem“>
<
div data-testid=“ElementEsi“> <div class=“interaction-root astro-YDUXDYT6″ style=“–primary: #171B26;–brand: #E20074;–white: #FFFFFF;–black: #0A0C14;–bright: #F7F9FC;–dark: #171B26;–grayScale1: #EBEFF7;–grayScale2: #DEE2F0;–grayScale3: #CFD5E5;–grayScale4: #A3AABF;–grayScale5: #8D93A6
Den Quell-Artikel bei www.t-online.de lesen