Gemäß einem Bericht von www.noz.de,
Der Wunsch nach einem Eigenheim ist ungebrochen, doch für viele bleibt der Traum unerreichbar. Hubert Engelmeyer, Immobilienmakler aus Bad Iburg, erklärt, welche Folgen hohe Bauzinsen, hohe Immobilienpreise und strenge Energiestandards haben. Häuser jenseits von einer Million würden problemlos verkauft, doch „der gesunde Unterbau bricht weg“.
Die Immobilienpreise steigen stetig aufgrund hoher Bauzinsen und mittlerweile unerschwinglicher Energiestandards. Immer weniger Menschen können sich ein Eigenheim leisten, da die Preise für normale Einkommensschichten unbezahlbar werden. Dies kann zu einer negativen Marktdynamik führen, da der Verkaufsunterbau erschüttert wird und ein Großteil der Bevölkerung aus dem Markt gedrängt wird. Das wiederum könnte zu einer Verlangsamung des Immobilienmarktes führen und zu einem Rückgang der Investitionen in Immobilien.
Die steigenden Immobilienpreise und Bauzinsen erschweren den Zugang zu Wohneigentum für viele Menschen erheblich. Das führt zu einem ungesunden Ungleichgewicht auf dem Immobilienmarkt und könnte langfristig zu einer verminderten Nachfrage und einem sinkenden Interesse an Immobilieninvestitionen führen. Es ist zu erwarten, dass die Regierung regulatorische Maßnahmen ergreift, um diesen Trend umzukehren und mehr Menschen den Zugang zu Wohneigentum zu ermöglichen.
Den Quell-Artikel bei www.noz.de lesen