Gemäß einem Bericht von www.n-tv.de, befindet sich die Bayer-Aktie seit dem Frühjahr 2023 im Sinkflug und verzeichnete am 29. November 2023 bei 30,22 Euro ein Jahrestief. Experten betrachten die Aktie als unterbewertet und empfehlen den Einsatz von Bonus-Zertifikaten mit Cap, um den starken Kurseinbruch vom November zu nutzen. Durch die Barrieren bei 20 Euro und den Cap bei 39 Euro könnte eine potenzielle Jahresrendite von 16,49 Prozent erzielt werden.
Die Bayer-Aktie notiert derzeit bei 32,30 Euro, und das HSBC-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN: DE000HS3J4Z8) kann zu einem Preis von 33,48 Euro erworben werden. Dies ermöglicht in einem Jahr einen potenziellen Bruttoertrag von 16,49 Prozent, wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag nicht um 38,08 Prozent auf 20 Euro oder darunter fällt.
Für Anleger besteht das Risiko, dass das Zertifikat mit einem Verlust zurückbezahlt wird, wenn die Bayer-Aktie die Barriere bei 20 Euro berührt und am Bewertungstag unterhalb des Caps liegt. Trotz dieser Risiken sehen viele Experten die Bayer-Aktie immer noch als langfristige Halteposition.
Es ist wichtig zu betonen, dass diese Informationen nicht als Anlageempfehlung zu verstehen sind und dass keine Haftung für die Richtigkeit der Daten übernommen wird. Dennoch ist es klar, dass Bonus-Zertifikate mit Cap eine Möglichkeit für Anleger darstellen, trotz des starken Kurseinbruchs von Bayer hohe Renditen zu erzielen.
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