Bitcoin Finanzexperte warnt vor Stückwerk bis zum nächsten Rekordhoch im Jahr 2024.

Bitcoin (BTC) wird laut dem erfahrenen Trader und Analyst Peter Brandt bis Ende des nächsten Jahres ein neues Rekordhoch erreichen. Er warnt jedoch davor, dass sich die Krypto-Anleger bis dahin auf viel „Stückwerk“ gefasst machen sollten. Brandt betont, dass der Bitcoin-Kurs im November 2022 wahrscheinlich schon seine Bodenbildung abgeschlossen hat und dass die marktführende Kryptowährung demnach bereits auf dem Weg ist, bis zum dritten Quartal 2024 in neue Rekordhöhen vorzustoßen.

Brandt gibt jedoch zu bedenken, dass solche Zukunftsprognosen nie vollkommen sicher sind, da die Finanzmärkte grundsätzlich „immer“ auch eine Überraschung parat hätten.

Der erfahrene Finanzexperte empfiehlt zudem teilweise auf das sogenannte Renko-Diagramm als vertrauenswürdiges Werkzeug zur Analyse des Bitcoin-Charts. Das Diagramm habe in den letzten fünf Jahren nur fünf falsche Prognosen gemacht.

Der jüngste Anstieg des Bitcoin-Kurses wird von vielen Beobachtern auf die steigende Wahrscheinlichkeit einer baldigen Zulassung eines ersten „direkten“ Bitcoin-ETFs zurückgeführt. Laut Experten liegt die Chance dafür mittlerweile bei 90 %.

Es gibt massives institutionelles Interesse an Bitcoin, das bisher noch auf die Zulassung eines solchen Finanzinstruments wartet.