Wie www.finanzen.net berichtet, wartet die Krypto-Community gespannt auf die Zulassung eines Bitcoin-Spot-ETFs. BlackRock hat einen bedeutenden Fortschritt erzielt, indem der Vermögensverwalter auf die Bedenken der SEC eingegangen ist. Die Zulassung eines Bitcoin-Spot-ETFs könnte den Bitcoin-Kurs erheblich antreiben und die Nachfrage nach Bitcoins steigern.
Die mögliche Zulassung eines Bitcoin-Spot-ETFs in den USA hat bereits eine beeindruckende Rally der Ur-Kryptowährung Bitcoin ausgelöst. Experten schätzen, dass die Einführung eines Spot-ETFs zu einem Anstieg der Nachfrage nach Bitcoins führen und den Bitcoin-Kurs um bis zu 74,1 Prozent treiben könnte.
BlackRock, der größte Vermögensverwalter der Welt, hat im Juli 2023 einen Zulassungsantrag für einen Bitcoin-Spot-ETF bei der SEC eingereicht. Durch die Implementierung einer Cash-Variante für die Verwahrung des iShares Bitcoin Trust versucht BlackRock, die Bedenken der Börsenaufsichtsbehörde auszuräumen. Die Entscheidung über die Zulassung des Bitcoin-ETFs durch die SEC wird voraussichtlich zwischen dem 5. und 10. Januar 2024 erwartet.
Die Änderungen, die BlackRock vorgenommen hat, deuten darauf hin, dass das Unternehmen auf eine Bedenken der Börsenaufseher eingeht und somit den Zulassungsprozess für den Bitcoin-Spot-ETF vorantreibt. Die Implementierung der Cash-Variante statt der bevorzugten „In-Kind“-Redemption ist ein Schritt, um den Investorenschutz gemäß den Anforderungen der SEC zu gewährleisten.
Bisherige Berichte deuten darauf hin, dass BlackRock von einem Investor bereits Startkapital für den Bitcoin-ETF erhalten hat, was darauf hindeutet, dass das Unternehmen die Umsetzung des ETFs vorantreibt.
Die Entscheidung über die Zulassung des Bitcoin-ETFs kann erhebliche Auswirkungen auf den Markt haben, indem sie die Akzeptanz und den Handel mit Bitcoins weiter vorantreibt. Die Ankündigung der SEC-Entscheidung wird das Marktverhalten und das Investoreninteresse beeinflussen und möglicherweise einen erneuten Anstieg des Bitcoin-Kurses auslösen.
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