Gemäß einem Bericht von www.suedkurier.de, steht fest, dass das Bürgergeld zum 1. Januar 2024 deutlich erhöht wird. Dies betrifft mehr als fünf Millionen Bezieherinnen und Bezieher des Bürgergelds, darunter auch Haushalte und Familien mit Kindern. Die geplante Änderung sieht eine Erhöhung des Bürgergeld-Regelsatzes um gut zwölf Prozent vor, um die steigenden Lebenshaltungskosten und die anhaltende Inflation auszugleichen.
Wie www.suedkurier.de berichtet, hängt die Höhe des Bürgergelds von Alter und Familienkonstellation ab. Ab 2024 sollen die Regelbedarfe für Eltern, Alleinerziehende und Kinder in verschiedenen Altersstufen angehoben werden. Zudem können Familien je nach Situation einen Mehrbedarf beantragen, der prozentual auf den Regelbedarf aufgeschlagen wird. Die Erhöhung des Bürgergelds wird sich somit spürbar auf die finanzielle Situation von Familien auswirken.
Die Bürgergeld-Erhöhung von gut zwölf Prozent wird dazu führen, dass die betroffenen Familien ab 2024 deutlich höhere Leistungen erhalten. So wird beispielsweise der Regelbedarf für Eltern oder Erziehungsberechtigte, die gemeinsam leben, von 451 Euro auf 506 Euro pro Person angehoben. Alleinerziehende Mütter oder Väter erhalten dann 563 Euro Regelbedarf, statt bisher 502 Euro pro Monat. Kinder in verschiedenen Altersstufen sollen ebenso höhere Beträge erhalten. Zudem können Familien je nach Situation einen Mehrbedarf beantragen, der prozentual auf den Regelbedarf aufgeschlagen wird. Die Erhöhung des Bürgergelds wird sich somit spürbar auf die finanzielle Situation von Familien auswirken.
Diese Erhöhung des Bürgergelds stellt eine erhebliche finanzielle Entlastung für betroffene Familien dar und kann dazu beitragen, die steigenden Lebenshaltungskosten und die anhaltende Inflation besser zu bewältigen. Dies könnte auch eine positive Auswirkung auf den Konsum und die allgemeine wirtschaftliche Stabilität haben, da die betroffenen Familien möglicherweise mehr finanziellen Spielraum haben werden.
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