China in Abwärtsspirale: Finanzexperten warnen vor schrumpfender Wirtschaft und Rekordschulden
Die Wirtschaft in China befindet sich in einer Abwärtsspirale, wie in einem Bericht von gemäß einem Bericht von finanzmarktwelt.de berichtet wird. Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes, ermittelt von Caixin und S&P, liegt bei 49,5. Dieser Wert weist auf ein schrumpfendes Wirtschaftsumfeld hin, da er unter der Marke von 50 liegt. Die Abwärtsspirale zeigt sich vor allem in einem Rückgang der Produktion aufgrund des rückläufigen Exports und der geringeren Nachfrage. Unternehmen reagieren auf die gedämpfte Kundennachfrage und reduzieren ihre Belegschaft, um Kosten zu senken. Auswirkungen auf den Markt Um das Marktvertrauen zu stabilisieren und Investitionen anzukurbeln, hat die chinesische Regierung Maßnahmen …

China in Abwärtsspirale: Finanzexperten warnen vor schrumpfender Wirtschaft und Rekordschulden
Auswirkungen auf den Markt
Um das Marktvertrauen zu stabilisieren und Investitionen anzukurbeln, hat die chinesische Regierung Maßnahmen ergriffen. Im Oktober 2023 hat China Staatsanleihen im Wert von 2,6 Billionen Yuan verkauft, was einen Rekord für das Jahr darstellt. Bis zum Jahresende ist geplant, zusätzliche Staatsanleihen in Höhe von einer Billion Yuan auszugeben. Diese Maßnahmen sollen die schwache Wirtschaft unterstützen.
Die Ausgabe von Offshore-Anleihen hat ebenfalls einen Höchststand erreicht. Das chinesische Finanzministerium plant, im laufenden Quartal 26 Milliarden Yuan an solchen Schuldtiteln auszugeben. Dies ist die jährlich höchste Gesamtsumme seit dem Jahr 2009.
Insgesamt zeigt sich, dass China mit Rekordschulden versucht, die Abwärtsspirale im verarbeitenden Gewerbe und die schwache Wirtschaft anzugehen. Es bleibt abzuwarten, ob diese Maßnahmen Erfolg zeigen werden.
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