Gemäß einem Bericht von de.investing.com, hat die Einschränkung der Leerverkäufe in China am Wochenende keine Auswirkungen auf den chinesischen Aktienmarkt gehabt, sondern eher zu weiteren Verlusten geführt. Dies führte zu einem starken Rückgang der chinesischen Aktien, während Japan gleichzeitig ein Comeback auf dem Aktienmarkt erlebt.
Die chinesische Regierung hat Leerverkäufe eingeschränkt, um den Ausverkauf zu stoppen, aber die Maßnahmen haben bisher nicht den gewünschten Effekt erzielt. Dies führte zu einem Rückgang der Aktien in Hongkong und auf dem chinesischen Festland. Die Liquidation der China Evergrande Group hatte ebenfalls erhebliche Auswirkungen, und die Ankündigungen der Regierung zur Marktunterstützung konnten den Einbruch nicht verhindern.
Japan hingegen erlebt ein Comeback auf dem Aktienmarkt, da der Nikkei-225-Benchmark-Index in diesem Monat bereits um etwa 8% gestiegen ist. Der schwache Yen und die günstigen Bedingungen für Exporteure und multinationale Unternehmen haben zu diesem Erfolg beigetragen. Darüber hinaus investieren chinesische Anleger vermehrt in japanische Aktien, während sie ihr Geld aus China abziehen.
Insgesamt lässt sich festhalten, dass die chinesischen Markteinflüsse weiterhin zu Verlusten führen, während Japan von den aktuellen Marktbedingungen profitiert. Die Entwicklungen in China könnten jedoch in Zukunft zu neuen Chancen führen, wenn die Märkte wieder an Attraktivität gewinnen.
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