Gemäß einem Bericht von Zeit.de, erholt sich die deutsche Messewirtschaft weiter und kehrt zum Stand vor der Pandemie zurück. Der Verband der deutschen Messewirtschaft, Auma, teilte mit, dass bereits über 330 Messen für das Jahr 2024 geplant sind, darunter viele nationale und internationale Leitmessen. Im Vergleich zu 2023 ist die Anzahl der Messen also wieder auf dem Niveau vor der Pandemie.
Diese positive Entwicklung in der Messewirtschaft wird voraussichtlich auch positive Auswirkungen auf die Finanzbranche haben. Mit dem Anstieg der Messen in Deutschland werden auch die Umsätze und Gewinne vieler Unternehmen steigen. Besonders Unternehmen, die sich auf Veranstaltungstechnik, Messebau, Catering und Hotellerie spezialisiert haben, können von dem Aufschwung profitieren. Gleichzeitig werden auch die Besucherzahlen an den Messen zunehmen, was wiederum zu steigenden Umsätzen in der Gastronomie und im Einzelhandel führen kann.
Zusätzlich wird die steigende Anzahl von Messen die Wirtschaft ankurbeln, da sie die Möglichkeit bietet, neue Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren und zu verkaufen. Dies kann die Investitionstätigkeit in verschiedenen Branchen fördern und zu einem nachhaltigen Wirtschaftswachstum beitragen.
Insgesamt ist die positive Entwicklung in der Messewirtschaft also ein vielversprechendes Zeichen für die Erholung der gesamten Wirtschaft und wird voraussichtlich zu einem positiven Impuls für den Finanzmarkt führen.
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