Gemäß einem Bericht von www.sueddeutsche.de, nimmt der renommierte Wirtschaftshistoriker Adam Tooze die deutsche Politik auseinander. Insbesondere kritisiert er CDU-Chef Friedrich Merz, der im Sommer behauptete, dass Deutschland auf dem besten Weg sei, wieder der „kranke Mann Europas“ zu werden. Tooze warnt davor, dass diese Art der Rhetorik ein gefährliches Spiel sei.
Tooze, der an der Columbia-University Geschichtswissenschaften lehrt, gibt in einem Interview Einblicke in seine Gedanken zu Deutschland und der Weltlage im Allgemeinen. Er betont, dass Deutschland durch eine gewisse De-Industrialisierung nur „ein Stück normaler“ würde und sich davon nicht nostalgisch beeinflussen lassen sollte.
Es handelt sich um einen interessanten Artikel, der jedoch keine konkreten faktenbasierten Informationen liefert, um die Auswirkungen dieser De-Industrialisierung auf den Markt oder die Finanzbranche zu beurteilen. Daher ist es schwierig, genaue Berechnungen oder Analysen hierzu anzustellen. Es bleibt abzuwarten, ob weitere Informationen folgen, um ein besseres Verständnis für die Auswirkungen dieser De-Industrialisierung zu erhalten.
Quelle: Gemäß einem Bericht von www.sueddeutsche.de
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