Gemäß einem Bericht von www.badische-zeitung.de,
Gute Nachrichten für Häuslebauer: Die Immobilienfinanzierung erlebt derzeit eine kleine Trendwende. Der Lahrer Immobilienmakler Leonardo Neusch-Frediani rät Kaufinteressierten jetzt zur Bank zu gehen.
Der Markt ist in Bewegung
Nachdem der Bauzins erst im Herbst die vier Prozent deutlich überschritten hatte, ist die Entwicklung neuerdings deutlich rückläufig. „Ich gehe davon aus, dass sich der Zins bei drei Prozent einpendeln wird“, sagt Immobilienmakler Leonardo Neusch-Frediani. Diese Abwärtsbewegung des Bauzinses ist ein deutliches Signal dafür, dass sich der Immobilienmarkt in den kommenden Jahren wieder positiver entwickeln könnte. Mit niedrigeren Bauzinsen könnten sich mehr Menschen dazu entschließen, eine Immobilie zu bauen oder zu kaufen, was wiederum zu einem Anstieg der Nachfrage nach Grundstücken und Häusern führen könnte.
Hosenmatten-Neubauten entstehen bis 2025
Die Schaffung neuer Bauprojekte wie die im Neubaugebiet Hosenmattenweg in Lahr zeigt, dass der Immobilienmarkt in Bewegung ist. Die Planung von Einfamilienhäusern und Kettenhäusern in diesem Gebiet ist ein Zeichen für das Vertrauen der Baufirmen in die zukünftige Entwicklung des Immobilienmarktes. Mit der weiteren Entwicklung des Neubaugebiets können zusätzliche Arbeitsplätze in der Baubranche geschaffen werden, was sich wiederum positiv auf die Wirtschaft in der Region auswirken könnte.
Wohnen in begehrter Lage
Die Lage dieses Neubaugebiets ist ein weiterer Indikator für die möglichen Auswirkungen auf den Immobilienmarkt. Die Nähe zum Naherholungsgebiet Altvater und der reizvolle Ausblick in die Rheinebene und den Schutterlindenberg machen diese Immobilien besonders attraktiv. Dies könnte die Preise für Immobilien in dieser Region steigen lassen und die Attraktivität des gesamten Immobilienmarktes in Lahr erhöhen.
Insgesamt zeigen die aktuellen Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt positive Anzeichen für eine Erholung und eine steigende Nachfrage. Kaufinteressierte sollten den Markt genau beobachten und die günstigen Einstiegsmöglichkeiten nutzen, bevor sich die Preise weiter erhöhen.
Den Quell-Artikel bei www.badische-zeitung.de lesen