Gemäß einem Bericht von www.celleheute.de,
Die Verbraucherzentrale Niedersachsen warnt vor einem neuen Trend von Fakeshops, die auffallend ähnliche Webadressen verwenden. Diese Shops wirken professionell und enthalten sogar ein Impressum, dessen Angaben jedoch gestohlen sind. Die Rechtsexpertin Kathrin Bartsch gibt an, dass die Shops oft bei Google-Shopping gelistet sind und auf den ersten Blick seriös erscheinen. Die Verbraucherzentrale bietet einen Fakeshop-Finder an, um verdächtige Webseiten zu identifizieren und warnt regelmäßig vor neuen Fakeshops.
Derzeit sind Fakeshops aufgefallen, die sich nach einem bestimmten Muster benennen und deren Impressum gefälscht ist. Diese Shops sind bei Google-Shopping gelistet und verwenden oft große Bilder, um ihre Produkte ansprechend zu präsentieren. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen warnt davor, dass auch persönliche Daten für die Fakeshops verwendet werden, und rät Betroffenen, Strafanzeige zu stellen und die Anzeige bei Google zu melden.
Die Auswirkungen auf den Markt und Verbraucher sind vielfältig. Zum einen schädigen Fakeshops das Vertrauen der Verbraucher in Online-Shopping und verursachen finanzielle Schäden. Für den Markt bedeutet dies einen Verlust an Kundenvertrauen und potenzielle rechtliche Konsequenzen für die Verantwortlichen der Fakeshops.
Es ist wichtig, dass Verbraucher vor solchen Betrügereien geschützt werden, daher ist der Fakeshop-Finder der Verbraucherzentrale ein wichtiger Schutzmechanismus. Die regelmäßigen Warnungen und Informationen über Fakeshops tragen ebenfalls dazu bei, das Bewusstsein der Verbraucher zu schärfen und sie zu sensibilisieren, um Betrug im Online-Handel zu vermeiden.
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