Gemäß einem Bericht von finanzen.net, hat sich ein Insider die RWE-Aktie vorgenommen. Am 22.01.2024 fügte Ute Gerbaulet, Aufsichtsrat bei RWE, ihrem Portfolio 440 RWE-Anteilsscheine hinzu, die jeweils einen Wert von 36,63 EUR hatten. Dieser Insider-Handel führte dazu, dass die RWE-Aktie im FSE-Handel um 2,80 Prozent auf 36,76 EUR fiel. Trotzdem verlor das Papier am Tag der Bekanntgabe des Deals durch die BaFin im FSE-Handel nur noch 0,50 Prozent und fiel auf 36,54 EUR. Es wurden an diesem Tag 5.599 RWE-Aktien gehandelt. Die Marktkapitalisierung von RWE beläuft sich aktuell auf 27,31 Mrd. Euro und es befinden sich 743.841.024 Papiere im freien Handel an der Börse. Das letzte verzeichnete Eigengeschäft von Führungskräften fand am 15.01.2024 statt, bei dem Valentin Helle, ebenfalls Aufsichtsrat bei RWE, sein Investment um 915 Aktien für jeweils 38,77 EUR vergrößerte.
Dieser Insider-Handel hat kurzfristig zu einem Rückgang des Aktienkurses geführt, der jedoch am Tag der Bekanntgabe des Deals nicht in vollem Umfang fortgesetzt wurde. Die geringe Marktkapitalisierung von RWE und die Anzahl der im freien Handel befindlichen Papiere zeigen, dass Insider-Transaktionen das Potenzial haben, den Markt zu beeinflussen. Anleger und Marktteilnehmer sollten diese Art von Informationen beim Handel mit RWE-Aktien berücksichtigen.
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Wie finanzen.net berichtet, ist also Vorsicht geboten, wenn es um den Handel mit RWE-Aktien geht, da Insider-Transaktionen den Markt maßgeblich beeinflussen können.
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