Gemäß einem Bericht von www.come-on.de, plant das Immobilienunternehmen Multani aus Bergisch Gladbach den Bau von zwei Wohnhäusern auf dem Gelände des ehemaligen Hotel zur Leye in Kierspe-Rönsahl. Diese Luxuswohnungen werden zu erschwinglichen Mieten angeboten, da sie durch die öffentliche Wohnraumförderung NRW unterstützt werden. Die Wohnhäuser sollen insgesamt 20 Wohnungen mit einer Gesamtwohnfläche von 1360 Quadratmetern umfassen. Die Wohnungen werden unterschiedlich groß sein, mit Mieten zwischen sechs und 6,80 Euro pro Quadratmeter. Die Planung sieht vor, 13 Zweizimmerwohnungen, vier Dreizimmerwohnungen und drei Vierzimmerwohnungen zu schaffen, die alle barrierefrei und seniorengerecht sind.
Es wird erwartet, dass diese neuen Wohnungen aufgrund ihrer Erschwinglichkeit und des ländlichen Standortes in Rönsahl auf großes Interesse stoßen werden. Bereits jetzt gibt es Interessenten, und die Tendenz geht wieder zum ländlichen Wohnen. Zudem haben junge Familien und auch Berufstätige, die in der Region arbeiten, Interesse bekundet. Dies zeigt, dass die Nachfrage nach Wohnungen in ländlichen Gebieten wieder steigt.
In Bezug auf den Immobilienmarkt könnte der Bau dieser neuen Wohnungen in Rönsahl eine positive Auswirkung haben. Die öffentliche Wohnraumförderung und die niedrigen Zinsen im Wohnungsbau machen solche Projekte attraktiv und finanzierbar. Dies könnte auch dazu beitragen, den Wohnungsmarkt in ländlichen Regionen zu beleben und die Attraktivität solcher Standorte zu erhöhen. Darüber hinaus könnte die Entwicklung von neuen Wohnungen auch zu einer Belebung der lokalen Wirtschaft und Infrastruktur führen, da neue Bewohner die Nachfrage nach Dienstleistungen und Einrichtungen in der Umgebung erhöhen.
Es bleibt abzuwarten, wie sich dieses Bauprojekt und andere ähnliche Vorhaben auf den Immobilienmarkt in der Region auswirken werden, aber die Aussichten für das ländliche Wohnen und solche öffentlich geförderten Wohnprojekte sind vielversprechend. Interessenten an einer der Wohnungen können sich an den verantwortlichen Architekten Thomas Hanses wenden, um weitere Informationen zu erhalten.
Den Quell-Artikel bei www.come-on.de lesen