Laut tagesschau.de, in einem Artikel vom 30.01.2024 16:00 Uhr zeigen sich Konzerne in NRW besorgt über das Erstarken der rechtsextremen Partei AfD. Ökonomen und Firmenchefs rufen die Wirtschaft auf, deutlich Stellung zu beziehen und sich öffentlich gegen Rechtsextremismus zu positionieren. Die Pläne der AfD werden als Gefahr für die deutsche Wirtschaft betrachtet, da sie die Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Meinungsfreiheit und Menschenrechte gefährden. Unternehmen wie Evonik und Eon warnen, dass die Partei den Klimawandel in Frage stellt und somit die wirtschaftliche Zukunfts- und Leistungsfähigkeit Deutschlands bedroht.
Gemäß einem Bericht von www.tagesschau.de, haben mittlerweile mehr als 50 deutsche Unternehmen, darunter die Deutsche Telekom und Thyssenkrupp, vor den rechtsextremen Kräften gewarnt und betont, dass diese eine Bedrohung der Demokratie und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Landes darstellen. Vorstände und Geschäftsführer machen ihre Positionen bezüglich der AfD in sozialen Medien und auch in Interviews öffentlich deutlich. Die AfD-Pläne könnten nicht nur die Demokratie, sondern auch die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und damit die Arbeitsplätze in Deutschland gefährden.
Die offensichtlich wachsende Bedeutung der AfD könnte dazu führen, dass sich ausländische Fachkräfte von Deutschland abwenden, angesichts einer unsicheren und sogar feindlichen politischen Umgebung. Das Instabilität und Unsicherheit in der wirtschaftlichen Zukunft für ausländische Investoren mit sich bringen, ist auch eine mögliche Folge. Das Positionieren von Unternehmen und Wirtschaftsverbänden ist eine klare Signal an den Markt, wie auch an die politischen Parteien, dass sich wirtschaftliche Beteiligten gegen extreme wirtschaftsfeindliche politische Maßnahmen einsetzen werden.
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