Gemäß einem Bericht von www.welt.de,
Die Bauminister von Bund und Ländern verhaken sich im Klein-Klein. Die generelle Baubremse wird nicht gelöst, neues Bauland bleibt Mangelware. Weil wegen der Haushaltssperre nun auch Fördergeld gestrichen wird, gibt es nur noch einen Weg, den Wohnungsbau bezahlbar zu machen.
Als Experte für den Immobilien-Markt möchte ich die aktuellen Entwicklungen im Wohnungsbau und ihre potenziellen Auswirkungen auf den Markt analysieren. Die Tatsache, dass die generelle Baubremse nicht gelöst wird und neues Bauland Mangelware bleibt, könnte dazu führen, dass die Nachfrage nach Wohnraum weiterhin das Angebot übersteigt. Dies wiederum könnte zu steigenden Immobilienpreisen und erschwinglichem Wohnraum führen. Die Streichung von Fördergeldern könnte auch dazu führen, dass weniger bezahlbarer Wohnraum gebaut wird, was die Situation weiter verschärfen könnte.
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