Gemäß einem Bericht von www.otz.de, warnt der ehemalige Geschäftsführer des Feingusswerkes Schubert & Salzer Bad Lobenstein und Mitglied des Präsidiums des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Bertram Kawlath, vor den wirtschaftspolitischen Ideen der AfD. Nach einer Erklärung des VDMA würden nationalistische und extremistische Ideen, insbesondere mit Blick auf ihre Wirtschaftspolitik, den Standort Deutschland in Kürze ruinieren. Die Forderung nach dem Ausstieg Deutschlands aus der EU sowie die Abschiebung ausländischer Fachkräfte würde schweren Schaden für den Wirtschaftsstandort Deutschland bedeuten.
Die VDMA vertritt 3600 Betriebe mit mehr als 1,2 Millionen Mitarbeitern allein in Deutschland und warnt davor, dass die AfD und ähnliche Parteien ein großes Standortrisiko für Deutschland darstellen. Die Wirtschaft und Verfechter einer demokratisch-marktwirtschaftlichen Gesellschaft müssen sich klar gegen solche wohlstandfeindlichen Ideen positionieren.
Aus finanzexperten Sicht ist zu befürchten, dass die wirtschaftsfeindlichen Ideen der AfD und ähnlicher Parteien zu einem Rückgang von Fach- und Arbeitskräften in Deutschland führen könnte. Dies könnte sich auf die Produktivität der Unternehmen und damit auf den Gesamtmarkt sowie die Finanzbranche auswirken. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass eine wirtschaftliche Abschottung von Deutschland durch nationalistische Politik zu einer Verringerung der Exportmöglichkeiten führt, was sich ebenfalls negativ auf den Markt auswirken würde.
Es ist wichtig, dass die Politik wirtschaftliche und arbeitsmarktfreundliche Maßnahmen verfolgt, um den Standort Deutschland zu stärken und die Wettbewerbsfähigkeit auf dem globalen Markt zu erhalten.
Den Quell-Artikel bei www.otz.de lesen
