Deutschland in schlechter Verfassung: SPD-nahe Wirtschaftsexperten fordern ökonomischen Neustart

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Die SPD-nahe Expertengruppe fordert einen Kurswechsel in der deutschen Wirtschaftspolitik, da der Standort Deutschland „in keiner guten Verfassung“ sei. Zu den Autoren des Papiers gehören prominente Wirtschaftsexperten wie Achim Truger, Peter Bofinger und Matthias Machnig. Sie fordern die Bundesregierung auf, mehr Geld auszugeben und einen eigenen Klima- und Transformationsfonds einzuführen, um gezielte Projekte finanzieren zu können. Des Weiteren sollte der Bundeshaushalt genutzt werden, um Investitionen, industriepolitische Projekte und wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen zu stärken. Ebenfalls empfehlen die Experten, den Wirtschaftsstabilisierungsfonds einzusetzen, um energieintensiven Industrien einen günstigeren Strompreis zu ermöglichen, bis erneuerbare Energien in ausreichender Menge und zu wettbewerbsfähigen Preisen verfügbar sind. < …

Die SPD-nahe Expertengruppe fordert einen Kurswechsel in der deutschen Wirtschaftspolitik, da der Standort Deutschland &#8222;in keiner guten Verfassung&#8220; sei. Zu den Autoren des Papiers gehören prominente Wirtschaftsexperten wie Achim Truger, Peter Bofinger und Matthias Machnig. Sie fordern die Bundesregierung auf, mehr Geld auszugeben und einen eigenen Klima- und Transformationsfonds einzuführen, um gezielte Projekte finanzieren zu können. Des Weiteren sollte der Bundeshaushalt genutzt werden, um Investitionen, industriepolitische Projekte und wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen zu stärken. Ebenfalls empfehlen die Experten, den Wirtschaftsstabilisierungsfonds einzusetzen, um energieintensiven Industrien einen günstigeren Strompreis zu ermöglichen, bis erneuerbare Energien in ausreichender Menge und zu wettbewerbsfähigen Preisen verfügbar sind. &lt; &hellip;
Die SPD-nahe Expertengruppe fordert einen Kurswechsel in der deutschen Wirtschaftspolitik, da der Standort Deutschland „in keiner guten Verfassung“ sei. Zu den Autoren des Papiers gehören prominente Wirtschaftsexperten wie Achim Truger, Peter Bofinger und Matthias Machnig. Sie fordern die Bundesregierung auf, mehr Geld auszugeben und einen eigenen Klima- und Transformationsfonds einzuführen, um gezielte Projekte finanzieren zu können. Des Weiteren sollte der Bundeshaushalt genutzt werden, um Investitionen, industriepolitische Projekte und wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen zu stärken. Ebenfalls empfehlen die Experten, den Wirtschaftsstabilisierungsfonds einzusetzen, um energieintensiven Industrien einen günstigeren Strompreis zu ermöglichen, bis erneuerbare Energien in ausreichender Menge und zu wettbewerbsfähigen Preisen verfügbar sind. < …

Deutschland in schlechter Verfassung: SPD-nahe Wirtschaftsexperten fordern ökonomischen Neustart

Die SPD-nahe Expertengruppe fordert einen Kurswechsel in der deutschen Wirtschaftspolitik, da der Standort Deutschland „in keiner guten Verfassung“ sei. Zu den Autoren des Papiers gehören prominente Wirtschaftsexperten wie Achim Truger, Peter Bofinger und Matthias Machnig. Sie fordern die Bundesregierung auf, mehr Geld auszugeben und einen eigenen Klima- und Transformationsfonds einzuführen, um gezielte Projekte finanzieren zu können. Des Weiteren sollte der Bundeshaushalt genutzt werden, um Investitionen, industriepolitische Projekte und wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen zu stärken. Ebenfalls empfehlen die Experten, den Wirtschaftsstabilisierungsfonds einzusetzen, um energieintensiven Industrien einen günstigeren Strompreis zu ermöglichen, bis erneuerbare Energien in ausreichender Menge und zu wettbewerbsfähigen Preisen verfügbar sind.

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