Pariser Klimaabkommen: UN-Bericht zeigt Erderwärmung um 2,5 Grad - Finanzexperten fordern drastische Maßnahmen
Die Staatengemeinschaft einigte sich im Pariser Klimaabkommen darauf, die Erderwärmung auf möglichst 1,5, aber maximal zwei Grad Celsius zu begrenzen. Acht Jahre nach der Unterzeichnung des Abkommens ist das Ziel jedoch noch in weiter Ferne. Laut dem Emissions Gap Report des UN-Umweltprogramms UNEP bewegt sich die Erde derzeit auf eine Erhitzung von 2,5 bis 2,9 Grad zu. Dies zeigt, dass die Klimapolitik aller Staaten weiterhin hinter den vereinbarten Zielen zurückliegt. Gemäß einem Bericht von www.derstandard.de, Fakten Die Klimapolitik aller Staaten zeigt laut dem Emissions Gap Report des UN-Umweltprogramms UNEP eine unzureichende Umsetzung der Ziele des Pariser Klimaabkommens. Die Erde bewegt …

Pariser Klimaabkommen: UN-Bericht zeigt Erderwärmung um 2,5 Grad - Finanzexperten fordern drastische Maßnahmen
Gemäß einem Bericht von www.derstandard.de,
Fakten
Die Klimapolitik aller Staaten zeigt laut dem Emissions Gap Report des UN-Umweltprogramms UNEP eine unzureichende Umsetzung der Ziele des Pariser Klimaabkommens. Die Erde bewegt sich derzeit auf eine Erhitzung von 2,5 bis 2,9 Grad zu.
Auswirkungen
Diese unzureichenden Fortschritte in der Klimapolitik können weitreichende Auswirkungen auf den Markt und die Finanzbranche haben. Unternehmen, die auf erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit setzen, könnten in Zukunft von staatlichen Regulierungen und Anreizen profitieren. Gleichzeitig könnten Unternehmen, die auf fossile Brennstoffe und andere umweltschädigende Praktiken setzen, mit verstärkten Regulierungen und steigenden Kosten konfrontiert sein. Investoren könnten sich verstärkt auf nachhaltige Anlagen konzentrieren und fossile Brennstoffe meiden, was zu einem Umschwung in der Finanzbranche führen könnte.
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