Gemäß einem Bericht von rp-online.de, leidet Ralph Stroinski an der sogenannten Glasknochenerkrankung. Um seine Schmerzen zu lindern, nimmt er medizinisches Cannabis ein. Allerdings weigert sich seine Krankenversicherung, die Behandlung zu bezahlen.
Medizinisches Cannabis wird häufig zur Schmerzlinderung bei verschiedenen Krankheiten eingesetzt. In Deutschland haben Patienten seit 2017 das Recht auf eine Kostenübernahme, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. In diesem Fall argumentiert die Krankenversicherung jedoch, dass die Glasknochenerkrankung nicht zu den Indikationen gehört, für die eine Kostenübernahme vorgesehen ist.
Diese Entscheidung der Krankenversicherung könnte erhebliche Auswirkungen auf den Markt für medizinisches Cannabis haben.
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