Gemäß einem Bericht von kfz-betrieb.vogel.de hat das bayerische Kfz-Gewerbe kritisiert, dass die Wirtschaftspolitik des Bundes zunehmend belastend für die Kfz-Betriebe sei. Aufgrund der fehlenden Technologieoffenheit auf dem Markt würden Kunden wegbleiben, da kaum bezahlbare E-Autos verfügbar seien. Albert Vetterl, Präsident des bayerischen Kraftfahrzeuggewerbes, fordert daher die Politik auf, Anreize für Wirtschaftswachstum zu schaffen und sich zu Technologieoffenheit zu bekennen.
Diese Entwicklung hat möglicherweise Auswirkungen auf den Markt und die Finanzbranche. Die Kfz-Betriebe könnten Umsatzeinbußen verzeichnen, da Kunden aufgrund der fehlenden bezahlbaren E-Autos zurückhaltend sind. Dies könnte auch das Werkstattgeschäft beeinträchtigen, da die Kaufzurückhaltung im Neuwagensegment nicht durch das Gebrauchtwagengeschäft ausgeglichen werden kann. Die Finanzierung von Elektrofahrzeugen könnte attraktiver werden, da die Nachfrage nach diesen Fahrzeugen steigen könnte. Gleichzeitig könnten die Hersteller von günstigen Verbrennerfahrzeugen von der Nachfrage abnehmen, während Hersteller von preiswerten Elektro-Einstiegsmodellen profitieren könnten.
Um die Auswirkungen genauer zu berechnen, müssen Daten zu den Umsätzen der Kfz-Betriebe und dem Absatz von Elektrofahrzeugen analysiert werden. Es könnte auch interessant sein, die Entwicklung der Finanzierung von Elektrofahrzeugen im Vergleich zu Verbrennerfahrzeugen zu verfolgen. Durch eine offene Technologiepolitik und die Schaffung von Anreizen für Wirtschaftswachstum könnten die Kfz-Betriebe möglicherweise gestärkt werden und die Marktentwicklung positiv beeinflusst werden.
Quelle: kfz-betrieb.vogel.de
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