Gemäß einem Bericht von www.tz.de, gibt es aktuell eine Diskussion darüber, ob sich eine Vollkasko-Versicherung für Autobesitzer lohnt oder nicht. Aufgrund der steigenden Fixkosten beim Autofahren, wie beispielsweise hohe Spritpreise und teure Neuwagen, suchen viele nach Einsparmöglichkeiten – auch bei der Versicherungsprämie. Die Frage, ob eine teure Vollkasko-Versicherung wirklich benötigt wird, steht daher im Raum.
Eine Vollkasko-Versicherung lohnt sich vor allem bei neuen und wertvollen Fahrzeugen. Bei älteren Fahrzeugen reicht oft eine Teilkasko-Versicherung. Die Kosten für eine Vollkasko-Versicherung hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Schadenfreiheitsklasse, die Typklasse, die Regionalklasse, die Werkstattbindung, das Alter des Fahrers und die jährlich zurückgelegten Kilometer.
Es ist auch möglich, Geld zu sparen, indem man eine Selbstbeteiligung vereinbart. Eine Selbstbeteiligung in Höhe von 300 bis 500 Euro kann zu günstigeren Prämien führen.
Die Entscheidung zwischen Teil- und Vollkasko-Versicherung hängt also von verschiedenen Faktoren ab, die individuell vom Autobesitzer berücksichtigt werden müssen. Doch aufgrund der steigenden Kosten beim Autofahren, ist es sinnvoll, die Versicherungsprämien zu optimieren und die richtige Wahl zu treffen, um finanziell zu entlasten.
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