Gemäß einem Bericht von stock3.com, sind die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone im September um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gesunken, was zu einem Rückgang von 2,9 Prozent auf Jahressicht führt. Dies hat Auswirkungen auf das Währungspaar EUR/USD, das zur Wochenmitte weiter von seinem Siebeneinhalbwochenhoch zurückfällt.
Als Finanzexperte lässt sich sagen, dass ein Rückgang der Einzelhandelsumsätze auf eine geringere Kaufkraft und damit auf eine potenzielle wirtschaftliche Schwäche hindeutet. Dies könnte zu einer Verringerung des Vertrauens von Investoren in den Euro und zu einem Rückgang des EUR/USD-Wechselkurses führen. Die Inflationsrate in Deutschland ist ebenfalls gesunken, was darauf hindeutet, dass die wirtschaftliche Erholung in der Eurozone möglicherweise nicht so robust ist, wie zunächst angenommen.
Die genannten Marken von Unterstützungen und Widerständen bei EUR/USD deuten darauf hin, dass Investoren unsicher sind und auf der Suche nach klaren Signalen für die zukünftige Entwicklung des Währungspaares sind. Diese Unsicherheit kann zu erhöhter Volatilität führen und den Devisenmarkt beeinflussen. Daher ist es für Anleger wichtig, die Entwicklungen aufmerksam zu verfolgen und ihre Positionen entsprechend anzupassen.
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