Gemäß einem Bericht von www.nzz.ch, hat Jake Sullivan, Bidens Berater für nationale Sicherheit, Ende April eine neue wirtschaftliche Führungspolitik vorgestellt. Diese Rede markiert einen neuen Rahmen in der Außenpolitik der USA und könnte tiefgreifende Auswirkungen auf die internationale Wirtschaft haben.
Die von Sullivan vorgestellte Politik hat das Potenzial, den bisherigen neoliberalen „Washington-Konsens“ zu beerdigen und eine fundamentale Transformation der amerikanischen Wirtschaftspolitik auf nationaler und internationaler Ebene einzuleiten. Diese neue Ausrichtung könnte tiefe Auswirkungen auf die internationale Handelspolitik haben und sich auch auf die Positionierung der USA im Wettbewerb mit anderen Wirtschaftsmächten wie China auswirken.
Die genaue Ausgestaltung und Umsetzung dieser neuen Politik werden jedoch mehr Klarheit erfordern, um die möglichen Auswirkungen auf den Markt und die Finanzbranche genau zu berechnen. Es ist klar, dass diese Veränderungen ernsthaft in Betracht gezogen werden müssen, da sie das internationale wirtschaftliche Umfeld stark beeinflussen können.
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