Gemäß einem Bericht von www.ak-kurier.de,
Neue Dichtungsbänder an undichten Fenster- oder Türrahmen sorgen mit wenig Kostenaufwand für eine spürbare Energieeinsparung und beseitigen Zugluft. Der Handel bietet dafür eine Vielzahl an selbstklebenden Dichtungsbändern aus Schaumstoff an. Besser sind Profildichtungen, die zwar etwas teurer, dafür aber haltbarer sind.
Die Dichtung sollte umlaufend angebracht werden und an den Ecken sollten keine Ritzen verbleiben. Zieht es unter Türen durch, helfen Bürsten- oder Absenkdichtungen, die auch nachträglich an die Unterkante befestigt werden können. Besonderes Augenmerk gilt hierbei der Bodentreppe zum Dachboden. Ist sie nicht gedämmt und undicht, kann hier unbemerkt viel Wärme verloren gehen. Immerhin summiert sich die Fugenlänge rundum auf etwa vier Meter und da Wärme nach oben steigt, fallen Zugerscheinungen häufig nicht auf. Abhilfe schafft die nachträgliche Abdichtung der Fuge mit einer Hohlraumdichtung. Auch die Klappe der Treppe sollte möglichst gedämmt werden. Optimal wäre der Einbau einer neuen, gut gedämmten und dichten Dachbodentreppe. Sptestens, wenn die Decke zum Dachboden gedämmt wird, sollte man das mit einplanen.
Diese Maßnahmen zur Reduzierung von Zugluft und Energieverlusten sind nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch sinnvoll. Durch die Verwendung hochwertiger Dichtungsmaterialien können Verbraucher langfristig Energiekosten einsparen und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Die Investition in qualitativ hochwertige Dichtungsbänder und Profildichtungen zahlt sich somit aus. Der Markt für diese Produkte dürfte daher in Zukunft weiter wachsen, da das Bewusstsein für Energieeffizienz und Nachhaltigkeit bei Verbrauchern zunehmend an Bedeutung gewinnt.
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