Gemäß einem Bericht von supertipp-online.de ist die Herbstsaison gefährlich für Autofahrer, da Sichtbehinderungen wie Nebel, Nässe und Laub die Unfallgefahr erhöhen. Zudem kann ein Unfall die Kosten der Kfz-Versicherung erheblich in die Höhe treiben. Der Versicherungsbeitrag kann sich nicht nur im nächsten Jahr, sondern auch in den Folgejahren erhöhen. Zudem kann man überlegen, Reparaturen an Unfallschäden selbst zu zahlen, um eine Rückstufung der Schadenfreiheitsklasse und damit höhere Beiträge zu vermeiden. Die Rückstufung erfolgt unabhängig von der Schadenshöhe, was es sinnvoll machen kann, Unfallschäden selbst zu regulieren. Hierbei gilt, dass es sich meistens lohnt, Schäden bis 1.000 Euro selbst zu zahlen. Zudem kann man Schäden später „freikaufen“, um die Konsequenzen einer Rückstufung zu verhindern. Zudem ist es wichtig zu berücksichtigen, ob es sich lohnt, einen Rabattschutz abzuschließen, um die Folgen einer Rückstufung zu minimieren.
Diese Fakten aus dem Artikel zeigen, dass Herbst und Winter für Autofahrer gefährlicher sind, weshalb Versicherungsbeiträge steigen können. Hierbei ist es wichtig zu beachten, ob es sich lohnt, Schäden selbst zu regulieren, um Rückstufungen und höhere Beiträge zu vermeiden. Es kann auch sinnvoll sein, einen Rabattschutz abzuschließen, um die Auswirkungen einer Rückstufung zu minimieren. Daher ist es für Autofahrer ratsam, die individuellen Optionen genau zu prüfen und ihre Versicherung dementsprechend anzupassen.
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