Gemäß einem Bericht von e-fundresearch.com, prognostizieren Finanzexperten eine restriktive Haltung der Zentralbanken, die erst ab Mitte 2024 und in einem langsameren Tempo als in den vergangenen Zyklen Zinssätze senken werden. Dies dürfte zu etwas höheren Anleiherenditen führen, trotz der Erwartung weiterhin deutlich niedrigerer Anleiherenditen in den nächsten 6-12 Monaten. Die US-Wirtschaft wird voraussichtlich den Dollar stützen, während der Euro weiterhin mit Gegenwind zu kämpfen hat. Positiv gegenüber dem japanischen Yen und dem Schweizer Franken eingestellt, erwarten die Experten eine allmähliche Erholung der Aktien, obwohl sie aufgrund überzogener Bewertungen und begrenztem kurzfristigen Ertragspotenzial vorsichtig bleiben.
Diese Analyse birgt potenzielle Auswirkungen auf den Finanzmarkt. Die restriktive Haltung der Zentralbanken und die höheren Anleiherenditen könnten zu Veränderungen in der Rentabilität von Anleihen und Währungen führen. Insbesondere die Prognose einer allmählichen Erholung der Aktien deutet auf mögliche Chancen für langfristige Investitionen hin.
Jedoch wird auch auf die Probleme des deutschen Aktienmarktes hingewiesen, und die Empfehlung, diesen mit Vorsicht zu betrachten. Dies bedeutet, dass Anleger und Finanzexperten die strukturellen Probleme der deutschen Wirtschaft im Vergleich zu ihren Konkurrenten berücksichtigen und möglicherweise geeignete Investitionsstrategien entwickeln sollten, um diese Herausforderungen zu bewältigen.
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