Wirtschaftspolitik

Standort Deutschland in der Krise: Warum die Bundesregierung tatenlos zuschaut, während der ökonomische Abstieg beschleunigt wird

Die Wirtschaftsdaten Deutschlands zeigen, dass das Land wieder der kranke Mann Europas ist. Insbesondere der industrielle Sektor verliert an Wertschöpfung, was sich auch in Daten des Internationalen Währungsfonds zeigt. Familienunternehmer wie Hans-Helmuth Schmidt verkauften ihre Unternehmen, da die wuchernde Bürokratie und hohe Lohn- und Lohnnebenkosten sie lähmen. Inzwischen sind deutsche Familienunternehmen für ausländische Investoren hochattraktiv, der Standort Deutschland jedoch weniger. Diese Deindustrialisierung spiegelt sich auch in Statistiken wider. Laut dem Länderindex Familienunternehmen hat Deutschland bei der Wettbewerbsfähigkeit stark abgenommen. Die Bundesregierung hat die Dramatik der Lage in Bezug auf den Standort Deutschland nicht erkannt, obwohl wir einen gut ausgebildeten Arbeitsmarkt und eine stabile Wirtschaft haben. Familienunternehmen fordern deshalb einen Pakt zur Stärkung des Standorts und konkrete Maßnahmen wie Bürokratieabbau und eine Senkung der Unternehmenssteuer.

Gemäß einem Bericht von amp2.wiwo.de,

Die Ampel schaut tatenlos zu, wie sich der ökonomische Abstieg beschleunigt – WiWo

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Tim Meisner

Tim Meisner ist ein angesehener Wirtschaftsexperte und Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der deutschen Wirtschaftslandschaft. Durch seine langjährige Tätigkeit in Deutschland hat er ein umfassendes Verständnis für lokale und nationale Wirtschaftsthemen entwickelt. Sein Fachwissen erstreckt sich von Finanzmärkten und Unternehmensstrategien bis hin zu makroökonomischen Trends. Er ist bekannt für seine klaren Analysen und durchdachten Einschätzungen, die regelmäßig in führenden Wirtschaftsmedien zitiert werden.

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