Das leerstehende Haus an der Grindelallee 80 in Hamburg sorgt für immer weiter zunehmende Kontroversen. Trotz des Bezirksbeschlusses, einen Treuhänder für die verlassene Immobilie einzusetzen, ist noch nichts passiert. Das Bezirksamt prüft gemeinsam mit Fachbehörden die rechtlichen und verfahrensrechtlichen Fragen, jedoch sind noch viele offene Fragen ungeklärt. Der Eigentümer des Hauses wird beschuldigt, das Gebäude einfach verkommen zu lassen und durch Schikanen die Mieter zu vertreiben. Zudem gab es einen langwierigen Rechtsstreit, der bis dato zu keiner Lösung geführt hat. Die Linken-Fraktion erhebt schwere Vorwürfe gegen das Bezirksamt und bezeichnet das Verhalten als „Skandal“.
Gemäß einem Bericht von www.abendblatt.de,
Die anhaltende Kontroverse um das leerstehende Haus an der Grindelallee 80 zeigt, wie schwierig die Immobilienlage in Hamburg sein kann. Immer weiter steigende Leerstände und ein mangelndes Eingreifen der Behörden können dazu führen, dass Investoren und Mieter ihr Vertrauen in den Immobilienmarkt verlieren. Das Bezirksamt muss schnell handeln, um weitere Verfälle von Immobilien und damit verbundene Rechtsstreite angemessen zu regeln, um das Vertrauen in den Immobilienmarkt zu erhalten und gleichzeitig Wohnraum für die Bürger zu schaffen. Andernfalls könnte dies langfristig negative Auswirkungen auf den Immobilienmarkt in Hamburg haben.
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