Gemäß einem Bericht von www.welt.de, raten die Verbraucherzentralen Strom- und Gaskunden, wegen zu erwartender Mehrkosten im Jahr 2024 einen Anbieterwechsel zu prüfen. Grund hierfür sind unter anderem auslaufende Preisbremsen und erhöhte Netzentgelte im Strombereich sowie steigende CO2-Abgaben und die Wegfall der Mehrwertsteuerermäßigung im Gasbereich.
Die Experten empfehlen, die aktuellen Tarife auf einem Tarifportal zu überprüfen, um verschiedene Anbieter und die möglichen Wechselersparnisse zu vergleichen. Wer mit seinem aktuellen Anbieter zufrieden ist, könnte auch dort nach günstigeren Tarifen erkunden und gegebenenfalls wechseln.
Es wird erwartet, dass viele Anbieter zum Jahreswechsel Preissenkungen vornehmen, um die mittlerweile gesunkenen Großhandelspreise für Strom und Gas auszugleichen. Die Verbraucherzentrale empfiehlt außerdem, bei Neuverträgen eine Laufzeit von 12 Monaten zu wählen, da dies ein guter Mittelwert zwischen Planungssicherheit und Flexibilität darstellt. Darüber hinaus wird empfohlen, auf die Bedingungen von Bonustarifen zu achten und darauf zu achten, nicht an einen unseriösen Anbieter zu geraten.
Die steigenden Kosten und die möglichen Preissenkungen der Anbieter könnten erhebliche Auswirkungen auf den Energiemarkt haben. Verbraucher werden ermutigt, ihre Verträge zu überprüfen und gegebenenfalls zu wechseln, um finanzielle Einsparungen zu erzielen. Die möglichen Preissenkungen der Anbieter könnten zu verstärkter Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt führen und Verbrauchern eine größere Auswahl und Transparenz bieten. Es ist wichtig, dass Verbraucher über ihre Wechselmöglichkeiten informiert sind und davon profitieren können.
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