Gemäß einem Bericht von www.wuppertaler-rundschau.de, hat die Verbraucherzentrale in Wuppertal eine Vielzahl von Ratsuchenden zu Energiethemen beraten. Neben Energieberatung wurden auch Rechtsberatungen und -vertretungen angeboten. Die Beratungsstelle konnte im Jahr 2022 rund 10.500 Beratungen durchführen, bei denen auch finanzielle Schwierigkeiten, Energiearmut und Probleme mit Telefonanbietern thematisiert wurden.
Die Verbraucherzentrale ist eine von landesweit insgesamt 63 unabhängigen Verbraucherzentralen und wird sowohl vom Land als auch von der Stadt finanziert. Sie bietet Beratung zu verschiedenen Themen, darunter Energiemarkt, Datenschutz, Reiserecht, und gibt Tipps zum Energiesparen und zur energetischen Sanierung.
Laut der Leiterin der Wuppertaler Verbraucherberatung, Michelle Schüler-Holdstein, hat der Beratungsbedarf in Sachen Energie besonders zugenommen. Dies ist auf große Preissprünge, unverständliche Abrechnungen und Zahlungsprobleme zurückzuführen.
Die steigende Nachfrage nach Energieberatung könnte sich auf den Energiemarkt auswirken, da Verbraucher möglicherweise nach besseren Tarifen und Anbietern suchen oder Maßnahmen zur Energieeinsparung ergreifen. Dies könnte auch Auswirkungen auf Unternehmen in der Energiewirtschaft haben, da sie ihre Dienstleistungen und Produkte möglicherweise an die Bedürfnisse der Verbraucher anpassen müssen. Abhängig von den Maßnahmen, die Verbraucher ergreifen, könnte dies auch Auswirkungen auf den Energieverbrauch und die Umwelt haben.
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