Gemäß einem Bericht von www.deraktionaer.de,
Die Aktie der Commerzbank musste im Dezember einen Rückschlag hinnehmen, denn Anleger preisen für kommendes Jahr nun mehrere Zinssenkungen auch in der Eurozone ein. Rückenwind könnte nun ein neues Aktienrückkauf-Programm geben, welches im neuen Jahr starten soll.
Die Commerzbank plant, im kommenden Jahr ein neues Aktienrückkauf-Programm durchzuführen, nachdem das erste Programm zum Rückkauf eigener Aktien in der Firmengeschichte im auslaufenden Jahr erfolgreich war. Im Laufe des Jahres 2023 soll ein Volumen von bis zu 600 Millionen Euro für den Rückkauf eigener Papiere bereitgestellt werden. Dieses Programm soll dazu beitragen, den Gewinn je Aktie zu steigern, da die Anzahl der im Umlauf befindlichen Aktien reduziert wird.
Analysten erwarten, dass die Commerzbank-Aktie von diesem Rückkauf profitieren wird, da die eigenen Aktien der Bank derzeit unterbewertet sind. Die geplante Ausschüttung in den kommenden Jahren und die mögliche vollständige Ausschöpfung des 600 Millionen Euro schweren Rückkauf-Rahmens könnten der Aktie auch aus der aktuellen Schwächephase helfen.
Diese Maßnahme könnte daher das Vertrauen der Anleger stärken und die Aktie aus der aktuellen Schwächephase herausführen. Dieser positive Effekt könnte auch die Branche insgesamt beeinflussen und die Commerzbank gestärkt positionieren.
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