Gemäß einem Bericht von www.deutschlandfunk.de, rät der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, den Strom- und Gaskunden zu einer Überprüfung ihrer Verträge. Er empfahl, sich bei der Stiftung Warentest, den Verbraucherzentralen oder auf Vergleichsportalen zu informieren, um Angebote von Versorgern zu finden, die momentan unter den Preisbremsen liegen.
Allerdings gibt der Präsident der Bundesnetzagentur zu bedenken, dass auf die Verbraucher Belastungen zukommen. Als Grund nennt er den Beschluss der Ampel-Koalition, die Subventionen für die Netzentgelte zu streichen. Außerdem fällt im kommenden Jahr die Mehrwertsteuerermäßigung für Gas weg. Je nach Familiengröße und Verbrauch bedeute das grob hochgerechnet Zusatzkosten von 130 bis 150 Euro pro Jahr.
Diese Informationen zeigen, dass Verbraucher auf steigende Kosten für Strom und Gas vorbereitet sein sollten. Die Streichung von Subventionen und die Wegfall der Mehrwertsteuerermäßigung werden höhere Preise für Verbraucher bedeuten. Dies könnte zu finanziellen Belastungen für viele Haushalte führen und auch Auswirkungen auf den Energieversorgungsmarkt haben, da Verbraucher möglicherweise nach günstigeren Alternativen suchen werden. Es ist daher wichtig, dass Verbraucher ihre Verträge überprüfen und sich über günstigere Angebote informieren, um Kosten zu senken.
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