Gemäß einem Bericht von www.mainpost.de,
Die mögliche Doppelbesteuerung der Rente ist ein Thema, welches seit Jahren intensiv diskutiert wird. Eine Neuregelung von 2002 führte zur nachgelagerten Besteuerung, welche die Doppelbesteuerung von Renten vermeiden sollte. Aktuelle Änderungen seit 2023 zielen darauf ab, die Doppelbesteuerung zu vermeiden, indem die Rentenbeiträge vollständig absetzbar gemacht und der Anstieg des Besteuerungsanteils verlangsamt wird. Es wird diskutiert, ob weitere Maßnahmen nötig sind, um die Doppelbesteuerung zu vermeiden. Experten fordern rückwirkende gesetzgeberische Maßnahmen und eine schnellere Reduktion des steuerpflichtigen Rentenanteils. Eine Fallstudie zeigt, dass die Jahrgänge 1975 bis 1980 am meisten von der Übergangszeit zur vollen Besteuerung der Rente profitieren.
Die jüngsten Änderungen seit 2023 sehen vor, dass Erwerbstätige ihre Rentenbeiträge zu 100 Prozent von der Steuer absetzen können und der Anstieg des steuerpflichtigen Rentenanteils wird reduziert. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Doppelbesteuerung zu vermeiden. Jedoch wird diskutiert, ob sie ausreichen und es wird gefordert, dass weitere gesetzgeberische Maßnahmen nötig sind, um die Doppelbesteuerung zu verhindern. Laut einer Fallstudie profitieren die Jahrgänge 1975 bis 1980 am meisten von der Übergangszeit zur vollen Besteuerung der Rente.
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