Gemäß einem Bericht von www.welt.de,
Die Belastung der Betriebe in Deutschland ist inzwischen «weltrekordverdächtig». So sagt es der Handwerkspräsident. Das hat auch Auswirkungen auf Auftraggeber.
Das Handwerk in Deutschland erwartet ein schwieriges Jahr – mit Folgen auch für Verbraucherinnen und Verbraucher. Die Kosten für Handwerksleistungen werden voraussichtlich steigen, da sich die Betriebskosten erhöhen. Zudem wird erwartet, dass Betriebe weniger Aufträge annehmen, wenn sie dabei Verluste erwirtschaften. Dies wird sich auch auf die Wartezeiten für die Verbraucher auswirken, die sich vermutlich verlängern werden. Darüber hinaus haben auch die sinkenden Baugenehmigungen, teure Baumaterialien und stark gestiegene Zinsen negative Auswirkungen auf das Handwerk. Die Erwartungen für die Zukunft sind pessimistisch, da die Politik und die Betriebe die gesetzten Transformationsziele voraussichtlich nicht erreichen werden.
Die Konsequenzen dieser Entwicklungen auf den Markt sind wahrscheinlich ein Anstieg der Preise für Handwerksleistungen und eine erhöhte Wartezeit für Kunden. Zudem werden Investitionen und Kreditvergaben in Folge der multiplen Krisen und der bisherigen Politik voraussichtlich massiv zurückgehen, was sich negativ auf die gesamte Wirtschaft auswirken könnte. Die Verunsicherung und die mangelnde Vertrauens in die Verlässlichkeit politischen Handelns könnten dazu führen, dass Unternehmen weniger in Transformation und Modernisierung investieren. Langfristig könnte dies eine Abschwächung der Wirtschaft und eine Verschlechterung des Standorts bedeuten.
Es bleibt abzuwarten, inwiefern die Politik auf diese Herausforderungen reagieren wird. Eine bessere Bildung, grundlastfähige Energie und der Abbau von Bürokratie wurden als mögliche Lösungsansätze genannt. Sollte die Politik nicht entsprechend handeln, könnte dies langfristig negative Folgen für die Wirtschaft und den Standort Deutschlands haben.
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