Gemäß einem Bericht von www.derstandard.at,
Nach der Analyse der Bilanzen der großen operativen Kapitalgesellschaften in Österreich wurde festgestellt, dass diese Unternehmen trotz der wirtschaftlichen Herausforderungen während der Pandemie gut verdient haben. Die AK stellte jedoch fest, dass auch hohe Dividendenausschüttungen zu verzeichnen waren, die das Betriebsergebnis teilweise überstiegen. Dies könnte langfristig zu einer Belastung für diese Unternehmen führen, da notwendige Investitionen und Liquiditätsreserven gefährdet sind.
In Anbetracht dieser Tatsachen ist zu erwarten, dass Unternehmen, die hohe Dividenden ausschütten, möglicherweise in Zukunft weniger Spielraum für Investitionen und Expansion haben. Dies könnte sich langfristig negativ auf die Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen auswirken und im schlimmsten Fall zu einem Rückgang der Beschäftigung führen.
Es bleibt abzuwarten, wie die Unternehmen in Österreich auf diese Herausforderung reagieren werden und ob sie ihre Dividendenpolitik anpassen, um langfristige Stabilität und Wachstum sicherzustellen.
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