Gemäß einem Bericht von www.merkur.de, wird Verbrauchern geraten, zum Jahresende den Zählerstand für Strom und Gas abzulesen und dem Energieversorger mitzuteilen. Die Verbraucherzentrale Bremen betont, dass dies dazu beitragen kann, bares Geld zu sparen, da der Energieversorger den aktuellen Stand sonst basierend auf dem Verbrauch des Vorjahres schätzt.
Die Empfehlung, den Zählerstand am 31. Dezember 2022 abzulesen und mitzuteilen, stammt von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass Verbraucher anhand der Zählerstände und der vorangegangenen Rechnung prüfen sollten, ob der abgerechnete Verbrauch korrekt ist. Wenn Verbrauch geschätzt wurde und die Schätzung zu hoch liegt, wird empfohlen, dem Strom- oder Gasanbieter den tatsächlichen Zählerstand mitzuteilen, damit die Rechnung korrigiert werden kann.
Die Gaspreisbremse soll rückwirkend ab Januar 2023 gelten, was laut Experten zu Entlastungen im Haushalt führen kann.
Die Informationen aus dem Artikel zeigen, dass die rechtzeitige Ablesung des Zählerstands und die Mitteilung an den Energieversorger finanzielle Vorteile für Verbraucher bringen kann. Zudem können Verbraucher durch die Überprüfung des abgerechneten Verbrauchs und die Möglichkeit zur Korrektur bei zu hoch geschätztem Verbrauch Geld sparen. Die rückwirkende Gaspreisbremse ab Januar 2023 könnte ebenfalls zu einer Entlastung im Haushalt führen.
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