Gemäß einem Bericht von www.merkur.de, raten Verbraucherschützer dazu, den Zählerstand zum Jahresende abzulesen und dem Energieversorger mitzuteilen, um möglicherweise Kosten zu sparen. Die Verbraucherzentrale Bremen empfiehlt, dass Verbraucher, die mit höheren Preisen rechnen müssen, den genauen Zählerstand mitteilen sollten, da ansonsten der Versorger den Stand schätzt.
Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen (NRW) rät zudem generell, anhand der Zählerstände, und soweit vorhanden, der vorangegangenen Rechnung, zu prüfen, ob der abgerechnete Verbrauch stimmt. Wenn der Verbrauch geschätzt wurde und zu hoch liegt, sollte der tatsächliche Zählerstand dem Anbieter mitgeteilt werden, damit die Rechnung korrigiert werden kann.
Es ist wichtig, den Zählerstand zum Jahresende nicht zu vergessen, da sich dadurch bares Geld sparen lässt. Die Angabe des genauen Zählerstands kann dazu führen, dass die Rechnung korrigiert wird und somit Kosten eingespart werden. Darüber hinaus ist es ratsam, den geschätzten Verbrauch zu prüfen und gegebenenfalls zu korrigieren.
Insgesamt können diese Maßnahmen dazu führen, dass Verbraucher am Ende des Jahres weniger für Strom und Gas bezahlen müssen. Es lohnt sich also, diese Empfehlungen der Verbraucherzentralen zu befolgen, um Kosten zu senken und die Ausgaben im Blick zu behalten.
Den Quell-Artikel bei www.merkur.de lesen